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Gesichtspflege im Winter gegen trockene Haut

Im Verlauf eines Jahres führen veränderte Witterungsbedingungen zu individuellen Hautbedürfnissen. Dabei ist es für die Winterzeit typisch, dass die Haut im Gesicht, aber auch am Körper, an den Beinen und an den Händen trockener wird. Wir verraten dir in diesem Beitrag, warum sich die Haut in der kalten Jahreszeit verändert und wie du deine Gesichtspflege im Winter am besten optimieren kannst.

04. Januar 2023 • 4 Min. Lesezeit

Warum sollte die Pflegeroutine im Winter angepasst werden?

Der menschliche Organismus passt sich im Verlauf der Jahreszeiten an die veränderten Umweltbedingungen an. Das hängt mit den Schwankungen der Temperaturen, aber auch mit der Dauer und Intensität des Tageslichtes zusammen. Die Bildung von Vitamin D sinkt und bestimmte Vorgänge im Körper laufen langsamer bzw. mit geringeren Werten als im Sommer ab. Der Blutdruck kann herunterfahren und die Regeneration der Lipidschichten in der Haut leidet oft ebenfalls. Zusätzlich belasten äußere Einflüsse wie starke Temperaturschwankungen (Kälte draußen und Wärme drinnen) oder der Gegensatz zwischen feuchter Außenluft und trockener Raumluft die Haut. Durch die dicke Winterkleidung kann außerdem oft der Schweiß nicht so gut abgeleitet werden und so Irritationen begünstigen. Anzeichen dieser Einflüsse sind dann beispielsweise trockene Haut, empfindliche Haut, Rötungen, Jucken und Schübe bei Krankheiten wie Neurodermitis oder Kontaktekzem.^1^

Wie sollte die Pflegeroutine im Winter angepasst werden?

Für die Gesichtspflege im Winter eignen sich reichhaltige Produkte, die der Haut viel Feuchtigkeit spenden und sie gegenüber äußeren Einflüssen schützen. Dabei spielen Ceramide eine besondere Rolle, denn sie sind in der Lage, die hauteigenen Lipide bei ihrer Aufgabe zum Schutz der Haut gegenüber Feuchtigkeitsverlust optimal zu unterstützen. Bei sehr trockener Haut können Moisturizer wie synthetischer Harnstoff und Glycerin in einer Gesichtscreme für den Winter dabei helfen, die Feuchtigkeit in der Haut länger zu bewahren. Trockene Haut im Winter benötigt darüber hinaus eine regelmäßige Pflege. Du solltest beispielsweise deine Hände in dieser Zeit häufiger eincremen. Auch das Gesicht kann nach der Tagespflege am Morgen wiederholt eingecremt werden, wenn sich durch trockene Heizungsluft oder andere äußere Reize Spannungsgefühle, Jucken und Rötungen bemerkbar machen.^2^

Tipp

Juckende Haut im Winter lässt sich am besten mit einer reichhaltigen, feuchtigkeitsspendenden Gesichtscreme beruhigen. Probiotische Extrakte, Antioxidantien und pflanzliche Öle wie Squalan wirken dabei intensiv pflegend und fördern die natürliche Regeneration deiner Haut. Sie wird bei einer regelmäßigen Anwendung gestärkt und widerstandsfähiger gegenüber äußeren Einflüssen.

Welche Gesichtscreme eignet sich für die Winterzeit?

Für die richtige Gesichtspflege im Winter eignet sich eine Creme die:
  • viel Feuchtigkeit spendet
  • die in der Haut vorhandene Feuchtigkeit bewahrt
  • die Regeneration deiner Haut anregt
  • den natürlichen Lipid-Film deiner Haut schützt
  • deine Haut mit Antioxidantien vor den Auswirkungen freier Radikale bewahrt
  • sich leicht auftragen lässt und schnell einzieht
  • idealerweise eine gute Grundlage für dein Make-up bietet
Da deine Haut im Winter besonders viel Pflege benötigt, kannst du dabei sowohl eine Tagescreme als auch eine Nachtcreme anwenden. Für deine Augenpartie bieten sich feuchtigkeitsspendende Augencremes an. Noch mehr Pflege und intensiv wirkende Inhaltsstoffe bieten dir ein Serum oder eine Ampullenkur, die du zusätzlich zur Tages- oder Nachtcreme anwendest.

Warum trocknet die Haut im Winter aus?

Die Haut trocknet im Winter schneller aus, weil verschiedene Prozesse im Körper verlangsamen oder mit reduzierter Intensität ablaufen. Außerdem wird der Haut in Umgebungen mit trockener und warmer Heizungsluft oder im Außenbereich bei großer Kälte zu viel Feuchtigkeit entzogen. Wenn man friert, neigt man außerdem dazu, beim Waschen wärmeres Wasser zu verwenden. Auch dies kann zum Austrocknen der Haut beitragen. Mit diesen Maßnahmen lässt sich ein Teil dieser Einflüsse reduzieren:
  • Heizung nicht zu warm einstellen
  • beheizte Räume regelmäßig lüften (das dient dem Ausgleich der Luftfeuchtigkeit)
  • reichhaltige und schützende Gesichtscreme bei Kälte auftragen
  • milde Produkte für die Hautreinigung verwenden, welche die natürliche Hautbarriere bewahren
  • Luftbefeuchter oder Ionisatoren zur Verbesserung der Raumluft aufstellen
Speziell durch eine Verbesserung der Raumluft lässt sich trockener Haut im Winter oft gut vorbeugen.^3^

Das hilft gegen trockene Haut am Körper

Nicht nur die Gesichtspflege im Winter, sondern auch die Pflege für den ganzen Körper benötigt in dieser Jahreszeit oft eine Anpassung. Häufig sind die Hände, Beine (speziell die Schienbeine) und die Lippen von trockener Haut betroffen. Nutze für deine Hände eine pflegende Handcreme, die Inhaltsstoffe wie Sheabutter enthält. Für deine Beine und den gesamten weiteren Körper eignet sich eine feuchtigkeitsspendende Bodylotion oder – bei trockener Haut – auch eine Bodybutter. Eine gute Körpercreme spendet deiner Haut intensiv Feuchtigkeit und pflegt sie weich und geschmeidig. Deine Lippen bleiben auch im Winter weich und glatt, wenn du sie regelmäßig mit Lippenbalsam, Lippen-Öl oder einem Lippenserum verwöhnst.

Was tun bei juckender Haut im Winter?

Trockene Haut ist häufig sehr empfindlich und kann jucken. Reflexartig möchten die meisten Menschen sich dann an den entsprechenden Stellen kratzen oder darüber reiben. Das ist keine gute Idee, denn die Haut wird dadurch noch mehr gereizt und mechanisch belastet.Juckende Haut im Winter lässt sich mit diesen Sofortmaßnahmen beruhigen:
  • Mit einer beruhigenden, feuchtigkeitsspendenden Lotion eincremen
  • Sanft kühlen
  • Kleidung wechseln (anstelle synthetischer Kleidungsstücke Teile aus Baumwolle, Seide oder anderen glatten Naturfasern tragen)
  • Bestimmte Hausmittel anwenden, z.B. feuchte Umschläge
Schwere Fälle von Neurodermitis, Schuppenflechte, Ekzemen und anderen Hautkrankheiten sollten ärztlich behandelt werden, wenn in der Winterzeit starke Schübe auftreten. Hier gibt es verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente bzw. Salben, die für eine Milderung der Symptome sorgen können.^4^

Unreine Haut im Winter richtig pflegen

Die Anzeichen von unreiner Haut und Akne verschlimmern sich im Winter oft bei vielen Menschen. Durch das Tragen von dickerer und wärmerer Kleidung wird die Haut am Körper weniger gut belüftet und es taucht unreine Haut am Rücken, auf der Brust und am Dekolleté auf, wo sie in den Sommermonaten nur wenig Anzeichen zeigte. Auch im Gesicht kann unreine Haut im Winter mehr Pickel, verstopfte Poren und Mitesser entwickeln. Die genauen Ursachen dafür sind noch nicht vollständig wissenschaftlich erforscht. Möglicherweise kann der Einfluss von UV-Licht im Sommer die Anzeichen von Akne und unreiner Haut mildern. Aber auch trockene Raumluft belastet die Haut und fördert wahrscheinlich Entzündungsprozesse oder Empfindlichkeiten. Als richtige Gesichtspflege im Winter für unreine Haut solltest du möglichst feuchtigkeitsspendende, nicht komedogene Produkte verwenden. Vermeide alles, was die Haut zusätzlich austrocknen könnte. Stärke sie mit Wirkstoffen wie Ceramiden und verwende eventuell eine Creme mit Salicylsäure, die Entzündungen mildert.^5^

Welche Produkte eignen sich für die Gesichtspflege im Winter?

Fazit

Für die richtige Gesichtspflege im Winter findest du bei parfumdreams eine große Auswahl an pflegenden und schützenden Produkten. Stärke deine Haut mit einem reichhaltigen Gesichtsserum. Schützte sie vor äußeren Einflüssen mit einer Feuchtigkeitspflege, die du tagsüber gerne auch mehrmals auftragen kannst. Benutze bei empfindlicher Haut milde Pflegeprodukte, die deine Hautbarriere stärken. Speziell für die Gesichtspflege im Winter bei unreiner Haut und Akne solltest du ebenfalls auf milde und entzündungshemmende Wirkstoffe setzen. Jetzt die Produktvielfalt für deine Gesichtspflege im Winter entdecken!

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