Anti-Pickel-Masken

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Anti-Pickel-Masken: Wie wirken sie auf die Haut?

Niemand hat gerne Pickel, aber sie lassen sich nicht immer vermeiden. Sie können das Wohlbefinden beeinträchtigen und sogar schmerzen und sich entzünden. Doch es gibt Abhilfe bei Pickeln und sogar die Möglichkeit, ihnen vorzubeugen.

Mit Anti-Pickel-Masken wird die Haut porentief gereinigt und überschüssiger Talg entfernt. Dadurch kann die Haut wieder durchatmen, Unreinheiten sind passé und der gesamte Teint wirkt geklärt und frisch. Das verbessert gleich das gesamte Wohlbefinden und sorgt dafür, dass du dich wieder gut in deiner Haut fühlst.

Was du bei Pickeln auf keinen Fall machen solltest, ist sie auszudrücken. Schließlich kommt es durch die Bakterien auf deinen Händen dabei zu Verunreinigungen. Dadurch kann sich der Pickel entzünden und es können Narben und Pickelmale entstehen. Greife daher am besten zu Anti-Pickel-Produkten und allem voran eine Maske gegen Pickel, denn diese verbleibt lange auf dem Gesicht, zieht tief in die Haut ein und entfaltet dadurch ihre beruhigende und klärende Wirkung.

Welche Inhaltsstoffe enthält eine Gesichtsmaske gegen Pickel?

Gesichtsmasken gegen Pickel enthalten in der Regel beruhigende Inhaltsstoffe, die einen heilenden Effekt auf die Entzündungen haben und überschüssigen Talg sowie Hautschüppchen entfernen. Dadurch werden die Poren wieder frei. Auch pflegende Inhaltsstoffe sind fester Bestandteil von Anti-Pickel-Masken. Übliche Stoffe in den Masken sind:

  • Teebaumöl, das antibakteriell wirkt
  • Zink, das gezielt gegen Entzündungen wirkt
  • Hamamelis, das Irritationen abmildert
  • Panthenol, das gereizte Haut beruhigt und Rötungen lindert
  • Aloe Vera, die Feuchtigkeit spendet und sanft pflegt
  • Salizylsäure für eine porentiefe Reinigung

Welche Arten von Anti-Pickel-Masken gibt es?

Es gibt Masken, die wie eine Creme auf die Haut aufgetragen werden, dort einwirken und anschließend wieder abgewaschen werden.

Es gibt allerdings auch Masken, die eine gelartige Konsistenz haben, aufgetragen werden und dann auf der Haut trocknen. Sie können anschließend abgezogen werden und ziehen Hautschüppchen, überschüssigen Talg und Mitesser einfach mit raus. Diese Anti Pickel Peel Off Masken sind besonders beliebt, da sie für ein besonders zartes Hautgefühl sorgen. Nach dem Abziehen sollte das Gesicht abgewaschen werden und kann anschließend mit der Tages- oder Nachtpflege eingecremt werden.

Welcher Hauttyp braucht welche Maske?

Je nach Hauttyp empfehlen sich unterschiedliche Arten von Masken gegen Pickel:

  • Für trockene Haut sind Creme-Masken besonders gut geeignet, denn sie versorgen die Haut mit viel Feuchtigkeit und sorgen für eine porentiefe Reinigung.
  • Für fettige Haut eignen sich Gel-Masken, da sie in der Konsistenz häufig leichter sind und die Talgproduktion besser regulieren können.
  • Für Mischhaut sind Schlammmasken gut geeignet, da sie mit natürlichen Mineralien sowohl die trockenen als auch die fettigen Partien im Gesicht reichhaltig pflegen.

Wie kann man Pickeln vorbeugen?

Pickel können aus verschiedenen Gründen entstehen. Stress, eine ungesunde Ernährung, Rauchen und Alkohol können ebenso für eine unreine Haut sorgen wie hormonelle Schwankungen oder eine fehlende Pflegeroutine, wodurch Schmutz eher in die Poren gelangt. Eine solche Pflegeroutine lässt sich jedoch etablieren, zum Beispiel mit der regelmäßigen Anwendung einer Anti Pickel Maske.

Um Pickeln vorzubeugen, sollte das Gesicht nicht nur gelegentlich mit einer Gesichtsmaske gegen Pickel versorgt werden, sondern täglich mit einem milden Waschgel gewaschen und anschließend mit einem frischen, sauberen Handtuch abgetrocknet werden. Wer jeden Tag dasselbe Handtuch benutzt, mit dem zum Beispiel auch die Hände abgetrocknet werden, reibt sich immer wieder Bakterien in die Poren.

Leichte Cremes sind ebenfalls der Schlüssel zu weniger Pickeln, denn fettige und ölige Cremes können die Poren schnell verstopfen. Zwei- bis dreimal pro Woche eine Anti-Pickel-Maske anzuwenden kann auch dann helfen, wenn gerade gar keine Pickel zu sehen sind. Schließlich befinden sich auf der Haut immer Bakterien, die zu Entzündungen und Pusteln führen können, sobald der Körper aus der Balance gerät.