Mitesser-Masken

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Mitesser-Masken: Im Handumdrehen Mitesser loswerden

Nicht für jeden ist die Zeit der Mitesser nach der Pubertät wieder vorbei. Auch im späteren Lebensverlauf können sie immer wieder auftreten, wenn die Haut zu viel Talg produziert. Mit einer Mitesser-Maske können die kleinen schwarzen Punkte, die vorwiegend an der Nase und am Kinn auftreten, entfernt werden.

Mitesser haben verschiedene Ursachen wie zum Beispiel Stress, hormonelle Schwankungen, mangelnde Gesichtsreinigung oder von Natur aus fettige Haut. Mitesser können sich entzünden was unbedingt vermieden werden sollte. Eine Maske gegen Mitesser kann daher ein wichtiger Schritt sein, um die Haut zu klären, zu reinigen und Mitesser schonend zu entfernen.

Diese Masken gegen Mitesser gibt es

Es gibt verschiedene Arten von Anti-Mitesser-Masken, die gegen die schwarzen Punkte helfen können. Dazu zählen:

  • Peel Off Masken: Eine Maske, die Mitesser rauszieht, ist eine beliebte Variante, um gegen die Hautunreinheiten vorzugehen. Die cremige oder gelartige Maske wird auf das Gesicht aufgetragen, trocknet dort anschließend ein und kann dann nach 20 bis 30 Minuten von der Haut abgezogen werden. Dabei werden die Mitesser mit herausgezogen. Schmutz auf der Haut und in den Poren wird auf diese Weise effektiv entfernt und die Haut wirkt danach frisch und rein. Falls du sehr trockene oder sensible Haut hast, solltest du auf Peel Off Masken besser verzichten, da sie die Haut zusätzlich reizen können. Hier sind sanftere Alternativen besser, die die Haut noch zusätzlich mit Feuchtigkeit versorgen. Peel Off Masken eignen sich am besten für fettige oder normale Haut.
  • Aktivkohle Masken: Aktivkohle bindet Schmutz und überschüssigen Talg und zieht Unreinheiten wie ein Magnet aus der Haut. In der Regel wird Aktivkohle aus Kokosnussschalen gewonnen, die für eine effektive Reinigung der Haut sorgen. Die Maske wird auf das Gesicht aufgetragen, zieht dort ein und kann anschließend einfach mit Wasser wieder entfernt werden.
  • Tonerde Maske: Mitesser entfernen geht auch mit einer Maske aus Tonerde, die überschüssigen Talg sanft aus den Poren zieht und die Haut außerdem mit wertvollen Nährstoffen versorgt. Insbesondere trockene und empfindliche Haut profitiert von Tonerde Masken besonders, weshalb sie eine gute Alternative zu Peel Off- oder Aktivkohle-Masken darstellen.

Mitesser-Masken richtig anwenden

Bevor du deine Mitesser mit einer Maske entfernst, solltest du dir die Hände gründlich waschen. Schließlich bringt jede Berührung des Gesichts mit den Händen neue Bakterien auf die Haut, die zu neuen Entzündungen und schwarzen Punkten führen können. Auch dein Gesicht sollte gereinigt sein, bevor du die Maske aufträgst.

Welche Art von Mitesser-Maske du verwendest, hängt davon ab, welche Art der Anwendung für dich am praktischsten ist und was deine Haut gut verträgt. Doch nicht nur die verwendete Maske entscheidet über die Entwicklung der Mitesser auf deiner Haut, sondern auch die anschließende Pflege.

Denn nach jeder Maske solltest du dein Gesicht eincremen, um es mit wertvollen Antioxidantien, Mineralstoffen sowie mit Feuchtigkeit zu versorgen. Entscheidend dabei ist, eine leichte Creme zu verwenden, um deine gerade geklärten Poren nicht erneut mit fettigen Substanzen zu verstopfen.

Wie oft sollte eine Mitesser-Maske angewendet werden?

Wie häufig du eine Anti-Mitesser-Maske anwendest, hängt von der Hartnäckigkeit deiner Mitesser sowie von deinem Hauttyp ab. Bei normaler oder fettiger Haut kannst du ruhig zwei bis drei Mal pro Woche eine Maske anwenden, ohne dass die Haut zu sehr austrocknet. Bei trockener Haut genügt es, die Maske ein bis zwei Mal pro Woche anzuwenden.

Tipp: Trage die Maske nur dort auf, wo deine Haut auch tatsächlich von Mitessern betroffen ist. So vermeidest du, dass andere Hautareale zu sehr austrocknen.

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