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Parabene in Kosmetik – schädlich oder nicht?
Bestimmt hast auch du bereits davon gehört: Parabene gelten seit einiger Zeit als potenziell bedenkliche Inhaltsstoffe in Hautcreme, Shampoo & Co. Sie stehen im Verdacht, hormonell wirksam zu sein. Doch woher stammen diese Warnungen und ist die Angst vor Parabenen tatsächlich begründet? Wir forschen nach und nehmen dich mit auf eine Reise in die Welt der Konservierungsstoffe.
15. März 2024 • 3 Min. Lesezeit
Inhaltsverzeichnis
Was sind Parabene?
Warum Parabene schädlich sein sollen
- Erstens: Die verwendete Probengruppe war zu klein.
- Zweitens: Die wissenschaftliche Dokumentation war lückenhaft. Niemand konnte belegen, ob und wieviel Deodorant die Testpersonen verwendet hatten.
- Drittens: Es fehlte die Gegenprobe, ob Rückstände von Parabenen auch in gesundem Gewebe nachweisbar wären.
Hinweis
Bislang konnte keine Studie einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen der Entstehung von Brustkrebs und dem Einsatz von Parabenen in Kosmetik nachweisen.
Parabene und die hormonelle Wirkung auf den Organismus
Alternativen zu Parabenen – wie gut sind sie wirklich?
Umgang mit Parabenen in Kosmetik
- Methyl- und Ethylparabene: bis 0,4 % (in Gemischen bis 0,8 %)
- Propyl- und Butylparabene: bis 0,19 %
Fazit
Parabene haben einen schlechten Ruf aufgrund von alten Studien und Hinweisen aus Tierversuchen. Langzeitstudien bezüglich der Auswirkung von Parabenen auf den Körper fehlen allerdings noch immer. Fakt ist: Konservierungsstoffe unterliegen strengen Kontrollen und entwickeln ihre Wirkung bereits in geringen Mengen. Ob für dich Parabene in Kosmetik in Frage kommen, musst du für dich selbst entscheiden. Solange du keine nachgewiesene Allergie darauf hast, steht einer Verwendung von in der EU produzierten Produkten nichts im Wege.