Handdesinfektion

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Handdesinfektion – so gelingt die richtige Handhygiene

Eine gute Handhygiene umfasst nicht nur das Waschen der Hände mit Wasser und Seife. Auch die regelmäßige Verwendung von Handdesinfektion, zum Beispiel mit einem Handgel, ist sinnvoll, um unsichtbare Verschmutzungen in Form von Bakterien oder Viren zu beseitigen. Diese können neben Erkältungen auch Magen-Darm-Infekte verursachen. Die meisten Krankheitserreger nehmen wir dabei über Tröpfcheninfektion oder die Hände auf. Kein Wunder, greifen wir mit unseren Händen nach vielen Alltagsgegenständen, Türklinken und schütteln auch die eine oder andere Hand.

Mit einer guten Handdesinfektion gelingt die Handhygiene

Für die Handhygiene ist eine ausgiebige und gewissenhafte Reinigung unerlässlich. Nicht nur zur Erkältungszeit, sondern auch bei Krankheitswellen, die sich das ganze Jahr über entwickeln können, ist regelmäßiges Händewaschen sinnvoll. Um auch letzten schädlichen Erregern beizukommen, ist eine zusätzliche Händedesinfektion ratsam.

  1. Händewaschen: Es ist sinnvoll, vor dem Einsatz von Desinfektionsgel beide Hände zu waschen. Dazu ist neben fließendem Wasser auf eine spezielle Handseife mit passendem pH-Wert zu achten. Kleiner Tipp: Zähle in Gedanken langsam bis 20 – diese Waschdauer ist ideal, damit die Seife bestmöglich jeden Hautbereich erreicht und gezielt wirken kann.
  2. Hände abtrocknen: Damit die Desinfektion gelingt, ist es nötig, beide Hände gut zu trocknen. Nur so lässt sich das Handgel optimal verteilen und Benetzungslücken ausschließen.
  3. Hände desinfizieren: Sind die Hände gut getrocknet, kann die Desinfektion zum Einsatz kommen. Oft reicht schon eine haselnussgroße Menge an Desinfektionsgel aus, die es sanft und sorgsam in den Händen zu verteilen gilt. Dabei sind nicht nur die Handflächen, sondern auch die Fingerzwischenräume zu bedenken.
  4. Fingerkuppen und Nägel: Es reicht jedoch nicht nur aus, die Handinnen- und außenflächen mit Handgel zu versorgen. Nach dem Einreiben der Hände sind auch die Fingerkuppen und Nägel einzubeziehen. Somit lassen sich alle Handpartien gewissenhaft desinfizieren.

Damit sich eine gute Routine einstellt, sollte sich das Desinfektionsmittel für die Hände direkt im Badezimmer befinden. Im praktischen Pumpspender oder in der Flasche enthalten, ist das Handgel stets einsatzbereit und kann nach dem Händewaschen sofort Verwendung finden.

Desinfektionsgel für die saubere Routine

Vor allem die Desinfektion der Hände gerät häufig in Vergessenheit. Dabei ist es besonders bei Erkältungswellen maßgeblich, seine Hände zu reinigen und somit zu schützen. Reiben wir mit den Fingern im Gesicht oder führen wir mit den Händen Speisen zum Mund, gelangen Bakterien und Viren unwillkürlich auch über den Rachenraum oder den Atmungstrakt in den Körper. Es ist daher essentiell, regelmäßiges Händewaschen und eine gutes Desinfektionsgel im Alltag zu integrieren, um sich bestmöglich vor Infekten zu schützen.

Der Bewegungsablauf der Händedesinfektion kann dabei gern dem Händewaschen nachempfunden werden. Dabei wäscht eine Hand die andere. Achte jedoch darauf, dass das Handgel oder Desinfektionsmittel lange genug auf der Hand eingerieben wird. Plane dafür zwischen 5 bis 10 Sekunden Zeit ein. Sollte die Handdesinfektion die Hände zu stark austrocknen, kann im Anschluss eine reichhaltige Handcreme oder eine Handmaske sinnvoll sein. Diese versorgen die Haut mit pflegenden Inhaltsstoffen und beugen Hautirritationen, Rötungen und trockne Hautstellen vor.

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